Neue Website oder Homepage erstellen: was du vor dem Start unbedingt wissen solltest (inkl. Unterschied Homepage vs. Website)

Inhaltsverzeichnis

Du planst eine neue Website, bist dir aber noch unsicher, wo du anfangen sollst? In diesem Artikel zeige ich dir, welche Grundlagen du zuerst klären sollte, damit dein Webprojekt von Anfang an auf dem richtigen Weg ist.

Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.

So startest du dein Projekt «neue Website»

Eine Website ist das Aushängeschild deines Unternehmens im Internet. Doch bevor du eine eigene Website erstellst und du dich ans eigentliche Webdesign machst, gibt es ein paar Punkte, welche du unbedingt klären solltest, BEVOR du mit dem eigentlichen Erstellen anfängst. Mit diesem Artikel erhältst du wertvolle Tipps dafür.

Homepage, Webseite, Website… was ist denn hier der Unterschied?

Sicher hast du schon so Sätze gehört wie «Diese Information findest du auf meiner Homepage». Oft werden «Homepage» und «Website» als synonym verwendet, aber ganz streng genommen bedeuten diese Begriffe nicht dasselbe.

  • Homepage
    Das ist die Startseite deiner Website, also die Seite, welche angezeigt wird, wenn sie deine Domain eingeben (also z.B. www.michellehofer.ch). Nicht mehr und nicht weniger.

  • Webseite
    Das ist eine einzelne Seite von deinem Internetauftritt. Z.B. die «Über mich»-Seite oder die Seite «Angebot XY».

  • Website
    Das ist das «grosse Ganze», also die Sammlung von all deinen Unterseiten/Webseiten



Wenn du also eine «Homepage» erstellen möchtest, so meinst du wahrscheinlich eine Website mit all ihren Unterseiten und Funktionen. Doch bevor du dich ans Einrichten und Gestalten deiner Website machst gibt es noch ein paar Gedanken, die du dir im Vorfeld machen solltest.


Glaube mir, ich habe dies auch hinter mir beim Erstellen meiner Website. Ich habe gleich WordPress installiert, die ersten Designversuche gemacht. Schnell habe ich gemerkt: ohne klares Konzept wird das nichts! Damit dir das nicht auch passiert habe ich die wichtigsten Schritte aufgelistet, welche dir hoffentlich dabei helfen, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch deine Ziele erreicht und deine Kunden begeistert!

Wenn du einfach loslegst, verzettelst du dich schneller, als du «Homepage» sagen kannst. Und am Ende hast du zwar viele schöne Ideen, aber keine fertige Seite. Der Frust ist vorprogrammiert.


1.    Erster Schritt: ein Konzept für deine neue Website

Darum rate ich dazu, erst mal ein Konzept zu erstellen, auch wenn’s schwerfällt 😉 Bevor du in die Umsetzung gehst oder ein Design auswählst, solltest du dir ein paar wichtige Fragen stellen:


Was ist das Ziel deiner neuen Website?

Mache dir Gedanken darüber, warum du eine neue Online-Präsenz brauchst. Einfach nur eine «digitale Visitenkarte» erstellen ist ja ganz nett, aber deine Website sollte auch konkrete Ziele verfolgen.

Möchtest du mehr Anfragen für deine Dienstleistungen, deine Produkte verkaufen, neue Mitarbeiter gewinnen, Expertise zeigen, Informationen für bestehende Kunden bereitstellen? WARUM möchtest du eine neue Website?

Je klarer dein Ziel ist, desto einfacher wird es, die Inhalte und Funktionen deiner Website darauf auszurichten.


Wer ist deine Zielgruppe?

Jaaa ich weiss, du kannst das Wort Zielgruppendefinition wahrscheinlich nicht mehr hören… «ig gspüre di» (ich fühle es)!

Aber du solltest vor dem Aufbau deiner Website genau wissen, wen du ansprechen möchtest. Deine Wunschkunden haben einen Einfluss auf die Inhalte, die Texte und Sprache, das Design und die Struktur deiner Website. Oder wie fändest du eine Werkstatt-Website in sanften Pastelltönen? Das wäre wahrscheinlich etwas am Ziel vorbeigeschossen, oder?

Mit einer klaren Definition deines Zielpublikums findest du den richtigen Stil für deine Website und den passenden Ton, damit du genau die Menschen erreichst, welche du als Kunden gewinnen möchtest. Überlege dir genau, wen du ansprechen möchtest. «Ich möchte allen helfen» ist dabei kein günstige Aussage.

Folgende Fragen kannst du dir stellen:

  • Wer sind deine idealen Kunden?
  • Welche Herausforderungen und Probleme haben sie? Was hält sie nachts wach?
  • Welche Lösungen suchen sie?
  • Wie sind sie so drauf, wie alt sind sie und wo arbeiten sie?
  • Sprichst du kleine Unternehmen, Frauen über 40, IT-Begeisterte oder eher Familien an?
  • Kommen deine Wunschkunden aus einer bestimmten Branche?
  • Welche Sprache verstehen sie?
  • Was erwarten sie, wenn sie auf deine Seite kommen?
Zielgruppe: Mensch auf einer Zielgscheibe

Das sind nur einige der Fragen, die du dir stellen kannst. Je genauer du weisst, was deine Zielkunden  ausmacht, desto gezielter kannst du Inhalte und auch das Design auf sie abstimmen.

Was machen deine Mitbewerber?

Recherchiere, wie andere aus deiner Branche auftreten, die erfolgreich sind. Was gefällt dir? Was wirkt austauschbar? Gibt es etwas, was du besser oder persönlicher zeigen könntest?

Wenn du bestimmte Suchbegriffe in der Suchmaschinen eingibst, welche Firmen erscheinen da in den ersten Resultaten? Was bieten sie an, wie ist ihre Website aufgebaut? Welche Funktionen bieten sie an (Online-Buchung, Newsletter, usw.), wie ist das Design, wie ist die Navigation aufgebaut?

Es geht nicht darum, deine Mitbewerber zu kopieren, aber dich inspirieren zu lassen. Vielleicht findest du auch «Lücken», die du besser oder anders machen kannst, um dich von der Konkurrenz abzuheben.

Was hast du zu bieten? Kundennutzen der Zusammenarbeit hervorheben!

Klarheit darüber zu haben, was deine Kunden durch die Zusammenarbeit mit dir gewinnen, ist entscheidend für deine Website. Potenzielle Kunden wollen sofort erkennen, warum sie dich wählen sollten. Welche Vorteile bietest du deinen Kunden, wie löst du ihre Probleme?

Viele schreiben Sätze wie «Ich biete XY an» oder «Meine Dienstleistung ist…» Aber wie wäre es, wenn du es mal umdrehst, hier ein paar Beispiele:

Handwerker
«Ich repariere und warte Heizungen.»

Besser: Du musst dir keine Sorgen mehr um kalte Winterabende machen: ich halte deine Heizung am Laufen.

Schreiner
«Ich bin gelernter Schreiner und fertige Möbel auf Mass.»
Besser: «Du bekommst ein Möbelstück, das perfekt zu deinem Zuhause passt. Aus Holz, das bleibt.»

Coach/Therapeut*in
«Ich begleite Menschen bei Stress und Überforderung.»
Besser: «Du lernst, wie du mit Stress besser umgehen kannst und findest zurück zu mehr Ruhe in deinem Alltag.»

Das Prinzip dahinter ist ganz einfach: statt nur aufzuzählen, was du machst, zeig lieber, was dein Angebot bewirkt. Frag dich bei jedem Satz: «Was hat mein Kunde davon?» und genau das gehört in deine Überschrift oder deine Einleitung.

2.    Strukturierung und Benutzerfreundlichkeit der neuen Website

Eine gute Website ist nicht einfach nur «schön», sie soll intuitiv zu bedienen sein. Sie sorgt dafür, dass deine Besucher*innen sie sich gut zurechtfinde und die Informationen schnell finden, die sie suchen. Es geht dabei nicht darum, die modernste Animation oder das coolste Layout zu haben, sondern um ein Design, das zu dir und deiner Zielgruppe passt.

Nachfolgend ein paar Punkte, die du unbedingt beachten solltest.

Entwurf und Planung

Es lohnt sich, ein grobes Layout oder einen Entwurf deiner Website zu machen: entweder mit einem Tool oder ganz einfach mit Stift und Papier. Das hilft dir, Klarheit über die Struktur und das Design zu bekommen.

Benutzerführung: der Weg ist das Ziel

Besucher*innen sollen sofort verstehen, was sie als Nächstes tun sollten und wo sie klicken müssen, um das zu finden, was sie suchen. Achte auf eine klare Menüstruktur, sinnvoll platzierte Call-to-Actions (CTA’s) und vor allem kurze Wege zu einem Ziel. Eine schlanke und durchdachte Navigation erleichtert es deinen Besuchern, sich auf deiner Website zurechtzufinden.

Welche Unterseiten brauchst du?

Eine gut durchdachte Struktur und Navigation sind wichtig, damit sich die Nutzer auf deiner Website zurechtfinden. Überlege, welche Unterseiten du benötigst und wie du sie am besten anordnen möchtest:

  • Startseite: wer bist du, was bietest du an und wofür stehst du? Deine Startseite soll neugierig machen und klar sagen, worum es geht
  • Angebote / Dienstleistungen: was kann man bei dir bekommen?
  • Über mich / über uns: deine Geschichte, die Besucher*innen sollen sich mit dir identifizieren können.
  • Kontakt: wie kann man dich erreichen?
  • Optional: Kundenstimmen, Referenzen, Blog, FAQ’s, je nachdem, was für dein Unternehmen Sinn macht.
  • Rechtliche Seiten: Impressum, Datenschutzerklärung, evtl. AGB’s



Funktionen der neuen Website

Welche Funktionen wünschst du dir für deine neue Website? Möchtest du eine Kontaktaufnahme via Formular ermöglichen, oder gar eine Online-Terminbuchung? Oder hast du einen Newsletter, zu dem man sich auf deiner Seite anmelden kann (z.B. wenn du neue Inhalte direkt verschicken möchtest)?

Wegweiser in den Bergen als Symbol für die Wegweiser auf einer Webseite


3.    Planung und Erstellung der Inhalte

Ohne Inhalte keine Website! Deine Website lebt von den Inhalten. Eine gute Struktur der Inhalte hilft dir dabei, deine Inhalte übersichtlich darzustellen und dass deine Besucher*innen sich schnell zurechtfinden. Zudem ist sie wichtig für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Plane deine Inhalte sorgfältig, auch wenn es zeitintensiv ist. Überlege dir gut, welche Seiten du brauchst und welche Informationen wohin gehören. Fange nicht an, die Seiten zu erstellen, bevor das klar ist. Hey, das habe ich schon hinter mir und kann ich dir nicht empfehlen.😉 Mit einer smarten Planung wirst du viel Zeit sparen.

Welche Inhalte du vorbereiten solltest:

  • Texte für deine Startseite, deine Leistungen, die Über mich-/uns-Seite, Kontaktinformationen und weitere Seiten
  • Bilder: Fotos von dir, deinem Team und deinen Projekten
  • Grafiken: Logos, Icons, visuelle Grafiken, Zeichnungen


Gute Inhalte verleihen deiner Website Persönlichkeit und schaffen Vertrauen. Wo vereinbarst du eher einen Termin: beim Zahnarzt der eine 0815-Seite hat, welcher im besten Fall nur die Öffnungszeiten und die Telefonnummer anzeigt oder beim Zahnarzt, der seine Praxis und ein lächelndes Team auf seiner Website vorstellt?

Und denke daran, lieber authentisch und verständlich rüberzukommen statt perfekt und «hochglanz». Deine Besucher wollen dich und deine Person spüren und kein 0815-Text lesen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): du sollst gefunden werden

Du hast den Spruch sicher schon mal gehört: «Was bringt dir die schönste Website, wenn sie niemand findet?»

Hier kommt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel. Für viele geht es bei SEO nur um Keywords, aber es gibt noch viel mehr Faktoren, welche in Spiel kommen: Ladezeit, Mobilfreundlichkeit, gut strukturierte Inhalte und eine saubere Seitenarchitektur. SEO braucht Zeit und Geduld, aber es lohnt sich dranzubleiben!

4.    Design und Branding: Farben, Schriftarten, Bilder, Logo und Texte wählen

Stell dir vor, du betrittst ein schönes Restaurant. Die Einrichtung ist stimmig, es riecht gut, du fühlst dich direkt wohl. So sollte es sich anfühlen, wenn jemand deine neue Homepage besucht. Du willst einen guten ersten Eindruck machen!

Das visuelle Erscheinungsbild deiner neuen Website entscheidet oft in den ersten Sekunden darüber, ob Besucher*innen bleiben oder wieder gehen. Dabei spielen Farben, Schriftarten, Bilder, Logo und Texte eine zentrale Rolle. Sie sollten zusammen harmonieren, um Vertrauen zu schaffen, deine Geschichte zu erzählen und zu zeigen, wer du bist.

Wiedererkennungswert schafft Vertrauen: ein konsistenter Webauftritt wirkt professionell. Mit einheitlichen Farben, Schriftarten, Bildsprache und Tonalität schaffst du es, dass deine Marke im Gedächtnis bleibt.

Farben und Schriften

Farben und Schriftarten sagen mehr aus über dich und dein Unternehmen, als du denkst. Sie geben nicht nur einen Stil wieder, sondern geben auch eine Stimmung und bestimmte Werte weiter. Ein Handwerksbetrieb transportiert eine andere Message als ein Lebenscoach. Grelle Farben für eine Zahnarztpraxis oder pink für eine Werkstatt sind vielleicht nicht so optimal, ausser das ist gerade dein Alleinstellungsmerkmal. Dann go for it! Wähle gut lesbare Schriftarten, weniger ist hier meistens mehr! Achte auf ein erkennbares Logo und einen guten Kontrast.

Auf folgende Punkte kannst du achten:

  • Wähle 2-3 Farben (und Abstufungen davon), die zu dir und deinen Wunschkunden passen
  • Nutze 2 (maximal 3) Schriftarten. Zu viele Schriftarten können schnell unruhig wirken.
  • Achte auf gute Lesbarkeit und genügend Kontrast.

Bilder: authentisch statt austauschbar

Oft wird unterschätzt, wie stark Bilder und Fotos wirken. Stockfotos in aller Ehren, aber nichts ist so überzeugend wie echte Bilder von dir und deinem Unternehmen. Zeig dich bei der Arbeit, dein Team, deine Produkte und deinen Alltag, einfach so, wie du wirklich bist. Menschen wollen sehen, wer sich hinter der Website verbirgt und mit wem sie es zu tun haben. Authentische Fotos schaffen Vertrauen.

Achte auf eine gute Bildqualität, gutes Lichtverhältnisse, klare Bildaussagen und eine einheitliche Bildsprache, die sich durch die ganze Website zieht. Am besten ist es natürlich, die Bilder von einem Profi schiessen zu lassen. Dabei lohnt es sich, im Vorfeld zu festzulegen, welche Bilder du wofür brauchst. Denke auch daran, dass auf deiner Website oft noch Textelemente über den Bildern platziert werden. Da braucht es noch etwas Platz rundherum. Benutze einen grosszügigen Hintergrund und ändere auch mal die Perspektiven. Nicht jedes Foto sollte zentriert oder im Hochformat sein. Querformat Bilder mit einer leichten Versetzung nach links oder rechts können dir helfen, hier etwas flexibler beim Gestalten zu sein.

Dein Logo: klein, aber fein

Oft wird es unterschätzt, und doch ist das Logo dein visuelles Erkennungszeichen. Es muss nicht aufwendig oder besonders kreativ daherkommen, aber es sollte zu dir, deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe passen. Lege Wert darauf, dass es einfach ist und nicht zu viele Details hat. Es sollte vielseitig einsetzbar, vielleicht brauchst du es neben der Website ja auch noch für Social Media Beiträge?

Logo Michelle Hofer



Texte: natürlich, verständlich und auf den Punkt

Um gute Website-Texte zu schreiben, musst du kein Profi-Texter sein. Du solltest aber wissen, WEN du ansprichst und wie du es tust.

Besucher wollen verstehen, was du machst und warum sie gerade bei dir richtig sind. Überlege dir, was für Fragen dein Zielpublikum hat, was ist ihnen wichtig? Wie kannst du diese Fragen direkt beantworten?

Schreib so, wie du sprichst, dann kommst auch authentisch rüber. Verzichte auf unnötige Fachbegriffe und kommt zum Punkt.

Ein kleiner Tipp: lies deine Texte laut vor. Klingen sie nach dir? Dann hast du alles richtig gemacht! Wenn sie allerdings wie aus einem Fachbuch klingen, sollte du sie wohl nochmal überarbeiten.

5.    Die Technik, das Fundament deiner Website

Auch die schönste Website nützt dir nichts, wenn sie technisch nicht funktioniert oder bei Suchmaschinen nicht gefunden wird. Die Technik schreckt viele erst Mal ab, aber mit ein bisschen Grundverständnis kannst du hier viel richtig machen. Und falls es doch mal zu technisch wird, kannst du die Unterstützung holen. Z.B. hier: (LINK zu meiner Kontaktseite) 😉

Domain: dein digitales Zuhause

Die Domain ist die Adresse deiner Webseite, also z.B. www.deinUnternehmen.ch Am besten wählst du eine Domain, welche kurz und gut zu merken ist. Viele Bindestriche und komplizierte Wörter sind zu vermeiden. Wähle eine Domain-Endung, die zu deinem Standort passt: .ch für die Schweiz, .com für international.

Hosting: der Speicherplatz für deine Inhalte

Deine Website braucht Platz im Internet. Das Hosting ist der Speicherort, wo all deine Daten liegen. Achte bei der Wahl des Hosting-Anbieters auf schnelle Ladezeiten, guten Support (für mich das wichtigste Kriterium überhaupt!), zuverlässige Backups und eine einfache Benutzeroberfläche. Sicherheitsfeatures wie das SSL-Zertifikat sind ein MUSS!

Content Mangement System (CMS): das Herz deiner Website

Ein Content Management System (CMS) wie WordPress, Joomla, Typo3, Webflow, Squarespace oder Wix ermöglicht es dir, deine Inhalte anzuordnen, zu organisieren, pflegen und auf dem neusten Stand zu halten. Ich mache kein Geheimnis draus: ich bin Team «WordPress»! Es ist eines der am weitesten verbreiteten Systeme und bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten, was vor allem wichtig wird, je mehr dein Business wächst und deine Website damit auch. Aber ich muss wohl mal einen separaten Beitrag zum Thema «WordPress» machen.

CMS: Content Management System als grafische Darstellung

Mobile Ansicht ist das A und O

Mehr als 60% der Websitebesuche erfolgen über mobile Geräte, daher sollte deine Seite sollten auf allen Endgeräten super aussehen! Die Inhalten sollen übersichtlich angeordnet sein, Texte sollten lesbar sein, die Buttons gross genug und die Navigation auch mit einem Finger bedienbar sein. «Mobile first» heisst hier die Devise!

6.    Budget und Zeitplan festlegen: was kannst du investieren?

Es ist wichtig, ein realistisches Budget und einen Zeitplan für deine Website zu erstellen. Eine gut geplante Website spart dir nicht nur Stress, sondern stellt auch sicher, dass das Projekt im Rahmen deines Budgets bleibt.

7.    Fazit zur neuen Website

Eine neue Website zu erstellen ist viel mehr, als nur ein paar Seiten zusammenzuklicken. Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung und Vorbereitung.

Von der Definition deiner Zielgruppe über die Inhalte bis hin zu Struktur, Navigation und Design: Jeder Schritt zählt. Wenn du dir im Vorfeld über diese wichtigen Punkte im Klaren bist, legst du den Grundstein für deine Website, damit dein Unternehmen im Internet online sichtbar wird. Es sind viele Schritte, aber du musst diesen Weg nicht allein gehen.

Brauchst du Unterstützung bei der Planung und Umsetzung deiner Website? Ich begleite dich, schreibe mich an!

Hallo, mein Name ist Michelle Hofer

 

«Bärner Meitschi», Zweifach-Mama, Bergliebhaberin und Technik-Fan mit dem 💗 am richtigen Fleck.

 

Meine Mission und Herzensangelegenheit ist es, lokale Unternehmen in der Schweiz, insbesondere im Berner Raum dabei zu unterstützen, ihr Business mit einem ansprechenden und strategischen Webauftritt sichtbar zu machen und somit die lokalen Geschäfte online präsenter werden zu lassen.

 

Ist dein Unternehmen noch nicht online und suchst du Unterstützung beim Website erstellen? Dann freue ich mich über deine Nachricht!

Michelle Hofer am Laptop